Führung Podgórze und Schindlers Liste
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Podgórze ist gegenwärtig ein Teil von Krakau, früher war getrennte Stadt, wo vor allem arme Leute lebten. Die Nazis haben ein Ghetto in Podgórze angelegt und jetzt sind hier auch sehr wichtige Punkte, die die Touristen sehen sollen. In Podgórze kann man vor allem die Geschichte von Juden aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs kennenlernen.
Der Platz des Ghetto Heldens mit der Apotheke „Unter dem Adler” und mit den freien Stühle, die auf diesem Platz aufgestanden wurden, ist bemerkenswert. Die Schindler Fabrik ist hochinteressant, in den die neue Austellung mit dem Thema: „Okkupationszeit 1939 – 1945″ geöffnet wurde. In der Fabrik braucht man für Besichtigung mit dem Reiseführer ca. 1 Stunde (individuell kann man dort mehr Zeit verbringen, weil sehr viele Multimedial Panels, Film vorbereitet wurden). Schindlers Fabrik ist eine neue Ausstellung in Krakau, gut vorbereitet. Die Ausstelung basiert auf dem Buch von Andrzej Chwalba ” Die Geschichte von Krakau 1939 – 1945″.
Hier sind einige Besichtigungsmöglichkeiten:
„Schindlerliste”
Dauer bis 4 Stunden
In Krakau und seiner Umgebung wurde den Film „Schindlerliste” von dem amerikanischen Regisseur Steven Spielberg gedreht. Eine Reise auf den Spuren von Schindlerliste besteht eigentlich aus zwei Routen. Denn wir folgen einerseits den Filmleuten als auch andererseits den authentischen Helden dieser Ereignisse nach. Bis zum heutigen Tag gibt es in Krakau das jüdische Stadtviertel Kazimierz, wo noch zahlreiche Häuser und Objekte aus der Zeit dieser tragischen Geschichte bestehen, auch die Fabrik in Zabłocie, die einst dem Schindler gehörte, blieb erhalten.
4Std. | |
Breite Strasse |
Ja |
Remuh Synagoge mit Remuh Friedhof (Innenbesichtigung) | Ja |
Alte Synagoge | Ja |
Isaak Synagoge | Ja |
der Innenhof des Hauses in der Józefa-Strasse | Ja |
Neuer Platz | Ja |
Tempel Synaoge | Ja |
Kupa Synagoge | Ja |
Platz der Ghettohelden | Ja |
Apotheke „Zum Adler” (Innenbesichtigung) | Nein |
Ghettomauer | Ja |
Emaillegeschirrfabrik von Oskar Schindler (Innenbesichtigung bei Voranmeldung) | Ja |
Interaktive Tour durch das Gelände des ehemaligen Ghetto von KrakauDauer bis 4 StundenWährend der Wanderung betrachten wir die Situation der Juden im Ghetto mit den Augen vom Arzt – Dr. Aleksander Biberstein. Vor dem Krieg lebte er in der Warneńczykastrasse und arbeitete in der Sozialversicherung.Nach dem Ausbruch des Krieges war er einer der drei jüdischen Ärzten,die von den deutschen Behörden zugelassen in der Sozialversicherung zu arbeiten. Als Jude konnte er akzeptieren nur jüdische Patienten akzeptieren.Biberstein arbeitete in der Sozialversicherung nach der Gründung des Ghettos, bis 31. Dezember 1942, als die Juden das Recht auf soziale Sicherheit beraubt wurden. Im Ghetto war Dr. Biberstein der Gründer und Leiter der Infektionskrankheiten Krankenhaus. |
4 Std. | |
Rynek Podgórski |
Ja |
Dom Pod Jeleniem | Ja |
Tor Nummer 1 | Ja |
Judenrat | Ja |
Julius Madritsch Fabrik | Ja |
Rękawka – Strasse | Ja |
Gebetshaus von Zucker | Ja |
Krankenhaus für ältere Menschen | Ja |
Platz der Ghettohelden | Ja |
Apotheke „Zum Adler” (Innenbesichtigung) | Ja |
Ghettomauer | Ja |
Epidemien- Krankenhaus | Ja |
Weisenhäuser | Ja |
Schokoladenfabrik | Ja |
Emaillegeschirrfabrik von Oskar Schindler(Innenbesichtigung bei Voranmeldung) | Ja |
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Breite-StrasseDas ist die Hauptstrasse in Kazimierz und die größte Konzentration jüdischer Baudenkmäler befindet sich im Bereich dieser Strasse. Meiner Meinung nach, ist diese Strasse interessant und voller Geschichte. Viele alte Häuser aus verschiedenen Epochen, Synagogen und zweiälteste jüdische Friedhof in Mitteleuropa sind um der Strasse und in der Mitte bilden den grossen Platz. Dazu noch Cafes, jüdische Restaurants und Klesmer Musik. |
Friedhof bei der Remuh SynagogeEs befindet sich in der Szeroka-Straße. Friedhol und Synagoge bilden ein einmaliges Ensemble der jüdischen Architektur und Sakralkunst aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts. Die Synagoge erfüllt bis heute ihren Zweck als Zentrum des religiösen Lebens. Der Friedhof wird von frommen Juden aus der ganzen Welt besucht, die dort an den Gräbern bedeutender Krakauer Rabbinder und herausragender Senioren der jüdischen Gemeinde beten. |
Alte SynagogeHeute befindet sich in dieser ehemaligen Synagoge die Abteilung des Historischen Museum, das jüdische Museum, das sich der Kultur und Geschichte der Krakauer Juden widmet. Die Touristen können hier typische Innenausstattung für orthodoxe Synagoge sehen. Hier sind Kultgegenstände, jüdische Erinnerungsstücke und ikonographische Gegenstände der Judenstadt zusammengetragen. Von der ehemaligen Ausstattung der Synagoge wurde ein steinerner Thoraschrein (Aron Hakodesz) gerettet. |
Izaak SynagogeSie wurde im XVII. Jahrhundert von Izaak Jakubowicz, einem der reichsten Juden in Krakau, errichtet. Es entstand die größte und in der Vergangenheit am prächtigsten eingerichtete Synagoge in Kazimierz, wurde von Giovanni Battista Trevano und Giovanni Falconi entworfen und erbaut. Das Schicksal der Synagoge im Zweiten Weltkrieg ist nicht genau bekannt. Wahrscheinlich wurde der reiche Innenraum der Synagoge zerstört das Gebäude wurde als ein Lager genutzt. 1983 wurde die Restaurierung der Synagoge vorgenommen. Zur Jahreswende 1994-95 wurden in der Synagoge die bereits erwähnten Restaurierungsarbeiten, die vom Nationalfonds für Denkmalpflege Krakaus finanziert wurden, durchgeführt. Dank dieser Arbeiten wurde die Synagoge gründlich renoviert, ist jeztz wieder eröffnet und die Touristen können die Wandmalereien, die steinerne Einrahmung des Altarschreins, bewundern. In der Synagoge finden Konzerte und Treffen statt. |
Tempel SynagogeDas ist die jüngste aller Synagogen in Kazimierz, wurde im XIX. Jahrhundert im Stil der Neorenaissance erbaut und wird von nichtorthodoxen Juden benutzt. Diese Synagoge ist imposant. Den Innenraum des großen Saales zieren Stukkaturen, stilisierte Muster an den Wänden sowie interessante farbige Glasfenster.Während des Festivals der Jüdischen Kultur http://www.jewishfestival.pl/oder des Internationalen Festivals Musik finden in dieser Synagoge Konzerts statt. Die Atmosphäre des Inneren und die Akustik hinterlassen einen unvergesslichen Eindruck. |
Kupa SynagogeDas ist die letzte in der Zeit des Bestehens der jüdischen Stadt errichtete Synagoge, wurde im XVII. Jahrhundert aus den Mitteln der jüdischen Gemeinde errichtet und ist im Barockstill. Während der nazistischen Besatzung wurde die Synagoge verwüstet und ihre Ausstattung zerstört. Nach dem Krieg wurden dort kurze Zeit jüdische Gottesdienste abgehalten. Sie übte auch andere Funktionen aus. Hier war ein Matzenherstellungsbetrieb. In den Jahren 2000-2001 wurde die Kupa Synagoge gründlich renoviert. In der Synagoge werden Ausstellungen präsentiert, finden auch Konzerte statt. |
Schindlers FabrikDie Austellung „Krakau – Okkupationszeit 1939 – 1945” befindet sich in den ehemaligen Bürogebäude der Emaillefabrik von Oskar Schindler, in der Lipowa Straße 4. Die Dauerausstellung ist die Erzählung von der Stadt Krakau und von seinen polnischen und jüdischen Bewohner, die während des Zweiten Weltkrieges in Krakau lebten. Das ist auch eine Geschichte von den Besätzer, die am 6.September nach Krakau gekommen sind. Die große Geschichte des Zweiten Weltkrieges schneidet mit dem Alltag hier, Privatleben – mit der Tragödie, die die ganze Welt befallen hat. Die Ausstellung wurde in einer modernen Art und Weise vorbereitet. Die Erzählung besteht aus Dokumentaraufnahmen, Augenzeugenberichte der Geschichte, Dokumentarfilme und Multimedia-Präsentationen, die zusammen eine chronologisch geordnete Vision von der Geschichte der Stadt zu bilden. |